Barf-Ernährungsberatung
….. für Hunde
Momentan wegen starker Auslastung des Hundeschulbereichs Barfplanerstellung nur für
Kunden die bei mir auch im Hundetraining sind. Vielen Dank für Euer Verständnis!
Ich bin als Hundehalterin und Hundetrainerin aus vollstem Herzen davon überzeugt, dass
man seinem Hund nur Gutes tut, wenn man ihn „barft“. Auch ich bin mal fremd gegangen und
habe sowohl Trockenfutter, als auch Nassfutter verfüttert aber alle Wege führten zurück zum
barfen.
Aus dieser tiefen Überzeugung heraus, habe ich eine Ausbildung zur „zertifizierten
Ernährungsberaterin mit Schwerpunkt BARF“ bei Swanie Simon gemacht.
Kurz und bündig, ein paar Fragen schnell geklärt!
Wozu muss es ein Barfplan sein, ich kann doch auch „frei Schnauze“ dem Hund einfach
Fleisch, Obst und Gemüse geben?
Leider ist es so einfach nicht :-)
Bei der Ernährung muss man darauf schauen, dass individuell und bedarfsgerecht der Hund alles
bekommt, was sein Körper benötigt, ansonsten kann es zur Unter- oder Überversorgung
kommen. Hieraus können gesundheitliche Probleme entstehen.
Wo ist der Unterschied zwischen Fertigfutter und BARF?
Das liegt auf der Hand. Man weiß, was man füttert. Im Fertigfutter befindet sich zumeist viel Füllstoff, um die Produktion günstiger zu machen. Aus welchen
Quellen die enthaltenen Komponenten sind, kann man nie wirklich wissen. Beim barfen wissen wir, was wir füttern, denn wir entscheiden über die Komponenten
und die Qualität.
Ist „barfen“ wirklich so gesund?
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass der Unterschied zur Fertigfutterfütterung enorm ist. Die Hunde sind agiler, insgesamt fitter, widerstandsfähiger und
weniger krankheitsanfällig. Das erste was einem auffällt, ist das die Qualität des Fells besser wird. Es glänzt mehr und es ist weicher. Kennen sie den Satz „Der
Hund riecht nach Hund“? Dieses ist oft fütterungsbedingt und ist das nächste, was einem bei Umstellung sofort auffällt. Normalerweise riecht ein Hund nicht,
weder aus dem Maul, noch körperlich (außer natürlich sie werden nass :-)). Ein weiterer positiver Nebeneffekt sind die minimalen Kotmengen. Der Hund kotet
deutlich seltener und in deutlich geringeren Ausmaß, weil wir nur Produkte mit hoher Bioverfügbarkeit füttern und einer hervorragenden Verdaulichkeit, es werden
keine Füllstoffe ausgeschieden.
Barfen ist doch so zeitaufwendig und man braucht tausend verschiedene Pülverchen.
Definitiv nicht. Meine Barfpläne sind einfach konzipiert und für jeden umsetzbar, ohne das es sehr zeitaufwendig wäre.
Noch etwas zum nachdenken:
Als meine Tochter ausgezogen ist, war mein Gedankengang nicht „hoffentlich kauft sie sich ausschließlich
Fertigprodukte, damit ihre gesunde Ernährung sichergestellt ist“. Nein! Ich habe gehofft, dass sie frische Produkte
kauft und sie selber zubereitet, dass sie sich Lebensmittel kauft die frisch sind und keinen - sorry - FERTIGFRASS :-) .
Ist dies nicht eine normale denkweise? Genauso sehe ich das mit der artgerechten Rohfütterung.
Barfplanerstellung bundesweit
Leistungsangebot
Barfplan den gesunden Hund
70,-- EUR
- Auswertung Anamnesebogen
- 1 Futterplan
- 1 Plananpassung innerhalb von 30 Tagen nach Erstellung
- Betreuung bei Fragen zum Plan bis zu 20 Tagen nach Erstellung
Barfplan Spezial Welpe
80,-- EUR
- Auswertung Anamnesebogen
- 1 Futterplan
- 4 x Plananpassung
Barfplan Spezial Junghund (ab dem 7. Lebensmonat)
70,-- EUR
- Auswertung Anamnesebogen
- 1 Futterplan
- 4 x Plananpassung
Der Hund ist, was er frisst!